BioresonanzFunktionszustand des Organsystems, Bedarf, Verträglichkeit und Effizienz von Medikamenten, sowie bestehende Belastungen unseres Körpers können mit der Bioresonanz-Messung verlässlich ermittelt werden. GeschichteDr.Voll - ElektroakupunkturDie Bioresonanzmethode ist ein seit ca. 50 Jahren praktiziertes Diagnose und Therapieverfahren, das in seinen Anfängen auf die Entdeckungen des Arztes Dr. Voll zurückgeht. Er entdeckte reproduzierbare Veränderungen des Hautwiderstandes an den Endpunkten der Akupunkturmeridiane in Abhängigkeit vom Funktionszustand des Meridiansystems. Dr.MorellDarauf aufbauend entwickelte der Arzt Dr. Morell mit dem Elektrotechniker Rasche das erste Bioresonanzgerät MORA, mit dem dann auch schon erste therapeutische Möglichkeiten zur Verfügung standen. PhysikPhysikalisch lässt sich die Bioresonanz mit dem Welle-Teilchen-Dualismus der Quantentheorie erklären. Demnach entspricht jeder Materie ein gleichzeitiges Wellenfeld, das in der Bioresonanz verwendet wird. So haben einfache Substanzen, wie z.B. Selen, aber auch Gewebe, Organe oder der ganze Mensch erfassbare Wellenfelder, die in einem aufwendigen Verfahren digitalisiert und damit computerunterstützt abrufbar gemacht werden konnten. PraxisResonanzZu diagnostischen Zwecken können dem Körper ausgewählte Schwingungsmuster über einen Messgriffel angeboten werden. Findet sich im Körper das identische Schwingungsmuster, entsteht ein Resonanzphänomen – wie bei zwei identischen Stimmgabeln – und der über den Messgriffel gemessene Hautwiderstand verändert sich schlagartig. QuantifizierungDie Liste der so gefundenen Resonanzen wird in einem 2.Schritt mit Hilfe der Amplitude – quasi der Lautstärke des Signals – quantifiziert, wodurch dann erst ein sinnvolles Ergebnis mit Unterscheidung wichtiger und weniger wichtiger Themen möglich ist. NachmessungSinnvoll ist auch eine nochmalige Messung der wichtigsten Resonanzen nach erfolgter Behandlung, um den Erfolg zu dokumentieren bzw. eventuell noch bestehende Problembereiche zu erkennen. |